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Gerste gilt als das erste Getreidekorn, das von Menschen kultiviert wird. Seit biblischen Zeiten haben die alten asiatischen und nahöstlichen Kulturen Berichten zufolge junge Weizen- und Gerstengraspflanzen in ihre Ernährung einbezogen. Historisch wurde die Pflanzenarten bei der Behandlung von Haut-, Leber-, Blut- und GI-Störungen eingesetzt. Antike Griechen nutzten die Mucilage, die aus dem Müsli stammt, um GI-Entzündungen zu behandeln. Gladiatoren aßen Gerste für Kraft und Ausdauer.
Der Saft von Gerste Gras enthält Beta-Carotin, Vitamine B1, B2, B6, B12, Pantothensäure und Folsäure. Zu den vorhandenen Mineralien gehören Kalium, Calcium, Bügeleisen, Phosphor und Magnesium. Andere Bestandteile sind Chlorophyll, Aminosäuren, Protein, Faser und Enzyme. Kobalamin- oder Vitamin-B12-Mangel kann in vegetarischen Diäten durch Ergänzung mit dehydratisiertem Gerstegrassaft vermieden werden.
Gerste gilt als das erste Getreidekorn, das von Menschen kultiviert wird. Seit biblischen Zeiten haben die alten asiatischen und nahöstlichen Kulturen Berichten zufolge junge Weizen- und Gerstengraspflanzen in ihre Ernährung einbezogen. Historisch wurde die Pflanzenarten bei der Behandlung von Haut-, Leber-, Blut- und GI-Störungen eingesetzt. Antike Griechen nutzten die Mucilage, die aus dem Müsli stammt, um GI-Entzündungen zu behandeln. Gladiatoren aßen Gerste für Kraft und Ausdauer.
Der Saft von Gerste Gras enthält Beta-Carotin, Vitamine B1, B2, B6, B12, Pantothensäure und Folsäure. Zu den vorhandenen Mineralien gehören Kalium, Calcium, Bügeleisen, Phosphor und Magnesium. Andere Bestandteile sind Chlorophyll, Aminosäuren, Protein, Faser und Enzyme. Kobalamin- oder Vitamin-B12-Mangel kann in vegetarischen Diäten durch Ergänzung mit dehydratisiertem Gerstegrassaft vermieden werden.